
Eines der dringendsten Probleme für die Umwelt ist die Entwaldung, die das Vordringen von Wüsten auf der ganzen Welt begünstigt, die aus Sicht der Flora und Fauna sehr schlechte Ökosysteme sind, was diese Räume noch schwieriger macht. Traditionell ging man davon aus, dass in diesen Wüstengebieten das Fehlen von Regen für das Fehlen von Vegetation verantwortlich ist. Es wird jedoch immer sicherer, dass es in Wirklichkeit das Fehlen dichter Waldmassen ist, die den Regenmangel verursachen, da Wälder einer der Hauptregulatoren des Klimas unseres Planeten sind. Wenn du wissen willst warum sich in Wüstengebieten nur wenige Wolken bilden, und verstehen Sie die Bedeutung, die die Massen von Pflanzen und Bäumen bei der Regulierung des Vorhandenseins oder Fehlens von Regen haben, lesen Sie weiter Green Ecologist und wir werden Ihnen davon erzählen.
Was sind sie und woher kommen die Wolken?
Wenn wir uns über die wundern Bildung von Wolkenmassen, die wichtigste Antwort, die wir finden, liegt im Meer. Meer- und Ozeanwasser verdunstet Durch die Wärmeeinwirkung steigt es in die Atmosphäre auf, kondensiert beim Abkühlen und fällt in Form von Regen oder Schnee, abhängig von der spezifischen Temperatur des Ortes, an dem es fällt. Als nächstes gelangt das Wasser aus den Niederschlägen in die Flüsse, wo es seinen natürlichen Lauf bis zur Rückkehr ins Meer fortsetzt und so der Kreislauf von neuem beginnt. Das Wasser in Flüssen, Seen und Lagunen verdunstet zwar auch und steigt auf, aber die große Wassermenge, die Wolken und Regen bildet, kommt aus Meeren und Ozeanen.
Nach diesem System könnten Wolken wie in anderen Regionen Wüsten erreichen und dort Wasser ablagern, und trotzdem zeigen die Fakten, dass dies so nicht geschieht. Denn obwohl die Verdunstung von Meerwasser die Hauptursache für die Wolkenbildung ist, gibt es noch andere Faktoren, die diese Bildung und darüber hinaus auch an den Stellen, an denen sich die Wolke ablagert, beeinflussen: Wasser in Form von Niederschlag.
Erfahren Sie mehr in diesem anderen Green Ecologist-Artikel über die Entstehung von Wolken und ihre Arten.

Was braucht es, damit es regnet
Das erste, was zu berücksichtigen ist, damit es regnet, ist das Vorhandensein von Wolken. Wie wir gesehen haben, stammt das Wasser in den Wolken zumindest zum größten Teil aus dem Wasser des Meeres selbst, das durch die Hitze verdunstet und in die Atmosphäre aufsteigt. Allerdings muss hier ein für Regen entscheidender Faktor berücksichtigt werden: das Vorhandensein von Wäldern.
Der Einfluss von Wäldern zieht Wolken und Regen an, und dies ist ein entscheidender Faktor, da sie durch Kühlung der nahen Atmosphäre wirken. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Bäume CO2 aus der Luft aufnehmen, das Kohlenstoffatom für ihren Aufbau nutzen und O2 (Sauerstoff) an die Atmosphäre zurückgeben. Mit anderen Worten, sie entfernen eines der Hauptmoleküle, die die globale Erwärmung verursachen, aus der Luft und kühlen damit die Umgebung und die nahe Atmosphäre. Das bedeutet, dass das Wasser aus der Atmosphäre, wenn es diese mit großen Waldmassen bevölkerten Gebiete erreicht, viel leichter abkühlt und folglich Wolken gebildet werden, die die Regenfälle verursachen werden. Dabei werden wir feststellen, dass die meisten Niederschläge in Gebieten mit hoher Walddichte zu finden sind.
Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Faktor, nämlich dass die Wälder selbst Wasser an die Umwelt abgeben, was noch mehr zur Wolkenbildung und dazu beiträgt, dass die Regenfälle in diesen Gebieten stärker präsent sind.
Warum gibt es in Wüsten nur wenige Wolken?
Unter Berücksichtigung dessen, was im vorherigen Abschnitt erläutert wurde, d. h. die Voraussetzungen für eine natürliche Wolken- und Regenbildung, sehen wir, dass auf diese Weise Wolken können sich in Wüsten nicht so leicht bilden und daher auch kaum Regen.
Die konkreten Gründe für warum sich in Wüstengebieten nur wenige Wolken bilden ist, dass das Fehlen von Wäldern, die Wasser in die Umwelt abgeben, mit der Tatsache verbunden ist, dass die CO2-Konzentrationen höher sind, was bedeutet, dass es besonders schwierige Gebiete für die Wolkenbildung sind.
In Wüsten regnet es also nie?
Trotz allem, was es scheinen mag in den Wüsten gibt es einige Niederschläge. Da die oben genannten Faktoren jedoch nicht existieren, ist die Wolkenbildung und der Niederschlagsabfluss in den Wüsten ein sehr geringe Wahrscheinlichkeit. Wenn dies jedoch passiert, kommt es in der Regel zu besonders starken Regenfällen und in der Tat neigen sie dazu, die Umwelt besonders zu schädigen.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Fehlen von Vegetation auch zu ärmeren Böden führt. Die Wurzeln von Bäumen und anderen Pflanzen tragen dazu bei, den Boden fester zu machen. In den Episoden, in denen sie vorkommen reichlich Regen in Wüsten, die Folge sind meist reißende Wasserströmungen, die eine sehr hohe Erosion der Oberfläche mit sich bringen. Auf diese Weise ziehen diese Regenfälle alles in ihren Weg. Da für dieses Wasser zudem keine Vegetation vorhanden ist, die als Nahrung dienen kann, geht ein Großteil davon verloren, so dass es nach schwersten Überschwemmungsperioden wieder in die für Wüstenökosysteme typische Ausgangssituation der Dürre zurückkehrt.
Auf diese Weise stellen wir fest, dass der Hauptweg zur Bekämpfung der Bodendegradation und gegen Dürren darin besteht, die Waldmasse zu vergrößern. Dies wird besonders in den an die Wüste angrenzenden Gebieten wichtig, da, wenn nichts dagegen unternommen wird, am häufigsten ein florenarmer Boden das Vordringen der Wüste und damit auch das Fehlen von Wolken und Regen ermöglicht das zeichnet es aus.

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