
Die Herausforderungen der Digitalisierung im Bau- und Ingenieurwesen
Die klügste Verwendung von digitale Lösungen im Bereich Engineering oder Bau Es hat das Potenzial, zu einem der wichtigsten und profitabelsten Hubs zu werden, insbesondere in Bezug auf Projektdesign, Beschaffung, Fertigung und Lieferung. Gleichzeitig ist sie aber auch eines der Haupthindernisse für den von Unternehmen akquirierten Bedarf nach einer stärkeren digitalen Investition, der Planung neuer Automatisierungsprozesse oder der Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien.
Wir müssen bedenken, dass wir bereits über künstliche Intelligenz im Bau- und Architektursektor gesprochen haben und wie sie die Branche stark beeinflussen wird. Wenn wir außerdem den neuesten Bericht des Midwest Economic Policy Institute (MEPI - University of Illinois) überprüfen, stellen wir beispielsweise fest, dass Automatisierung der Bauindustrie – in den USA bis 2057 – könnte bis zu 49 % der Arbeitnehmer verdrängen oder ersetzen die wir heute in einem traditionellen Werk finden können. (Siehe Bericht HIER)

Wie in so vielen Branchen ist die Geschäftsmodell von Bauunternehmen und Ingenieurbüros es ist nicht von den Herausforderungen ausgenommen, die sich aus der Einführung neuer digitaler Technologien ergeben.
Neue technologische Herausforderungen, die berücksichtigt und angenommen werden müssen, um in einem so wettbewerbsintensiven Markt und in einem Bereich, in dem er historisch zurückgeblieben ist, bestehen zu können, wodurch eine erhebliche Produktivitätslücke entsteht:
- 93% der Baubranche sind sich einig, dass die Digitalisierung alle Prozesse beeinflussen wird.
- Weniger als 6% der Bauunternehmen setzen digitale Planungstools voll ein.
- 100 % der Bau- und Ingenieurunternehmen glauben, ihr digitales Potenzial noch nicht ausgeschöpft zu haben.
Denken Sie daran, dass wir im technologischen Bereich der Automatisierung bereits echte Beispiele für wichtige Fortschritte haben, wie zum Beispiel:
- Der autarke, autarke Bulldozer für den Aushub von Baustellen
- Roboter zum Bau komplexer bewaffneter Strukturen in kurzer Zeit
Schlüssel zur Digitalisierung
Es gibt vier Schlüsselaspekte der digitalen Transformation, die beim Ankurbeln der Digitalisierung hilfreich sind. Seine Bedeutung erstreckt sich auf alle Glieder der Wertschöpfungskette:
- Digitale Daten. Elektronische Datensammlung und -analyse.
- Automatisierung. Einsatz neuer Technologien zur Erstellung automatisierter Systeme.
- Konnektivität. Verbindung und Synchronisation der bisher getrennten Aktivitäten
- Digitaler Zugang. Zugriff auf Mobilfunk, Internet und interne Netzwerke.
Dabei sehen die Akteure der Baubranche in der Realität nicht in allen Bereichen das gleiche Potenzial für die Digitalisierung.
Die beiden vorherigen Grafiken gehören zum Bericht Digitalisierung in der Bauwirtschaft …
5 Herausforderungen für die Implementierung digitaler Technologien
Das Global Industry Council (GIC) hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der fünf Herausforderungen für die Einführung und Implementierung digitaler Technologien im Bau- und Ingenieurbereich hervorhebt und reale Lösungen und Fallstudien anbietet, um anderen Unternehmen bei der Einführung digitaler Technologien zu helfen .
1.- Integration in digitale Ökosysteme
Dank der Digitalisierung haben wir Zugang zu mehr Informationen und neuen Technologien. Die Herausforderung besteht darin, effizient zu bleiben und all diese Informationen und Technologien konsequent in das Ökosystem des Unternehmens integrieren zu können, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.
Ohne eine integrierte digitale Plattform teilen Benutzer verstreute Dateien beispielsweise per E-Mail oder über Lagerdienste, was zu Dokumentenverlust, erneuter Verarbeitung, mangelnder Verantwortlichkeit und verzögerter Produktivität führt.
2.- Rationalisierung und Standardisierung aller Projekte
Rationalisierung trägt zur Steigerung der Effizienz bei. Denken Sie daran, dass mehrere Technologien oder Systeme tatsächlich zeit- und ressourcenaufwendig sind.
Wir sollten lernen, uns auf ein System oder eine Technologie zu konzentrieren, die einen höheren Wert und eine bessere Effizienz garantiert, Kosten senkt oder das Geschäft optimiert, und Technologien ohne Mehrwert abzulehnen.
Bauunternehmen verwenden eine Vielzahl von Prozessen und Verfahren, um die gleiche Arbeit zu erledigen. Die fehlende Standardisierung bei Ausbauprojekten kann allen Beteiligten große Kopfschmerzen bereiten; Promoter, Partner, Subunternehmer … etc.
3.- Mangel an Expertentalent in der Technologie
Wenn die Technologie in das Unternehmen eindringt, muss es über genügend Geräte oder Experten verfügen, die mit der Technologie professionell umgehen können. Eine Herausforderung, die der Arbeitgeber manchmal nicht versteht und die zweifellos eine absolute Notwendigkeit darstellt.
In vielen Unternehmen mangelt es leider an Technologie-Know-how, aber sicherlich muss nicht jeder Mitarbeiter ein Technikfreak sein, um mit diesen neuen Tools zu arbeiten.
4.- Widerstand gegen die Einführung von Software
Es erfordert einen Arbeitsaufwand, sowohl kulturelle als auch technische Herausforderungen, die die Einführung neuer Technologien verzögern und garantieren können. Es müssen Zeit und Ressourcen investiert werden, um eine solide Ausbildung zu unterstützen.
Wie wir zum Beispiel in den neuen Augmented-Reality-Anwendungen für Bau und Dekoration an verschiedenen Beispielen gesehen haben.
Die Digitalisierung kann vor allem bei leitenden Mitarbeitern Ängste auslösen. Wenn die Lösung eine zu steile Lernkurve aufweist oder versprochene Ziele nicht auf Anhieb erfüllt, werden Mitarbeiter die Technologie ignorieren oder ganz aufgeben.
5.- Wertermittlung und Kapitalrendite (ROI)
Unternehmen tun sich schwer, den Nutzen digitaler Investitionen zu messen und zu kommunizieren.
Drastische Veränderungen in Technologie und Prozessen sind oft entmutigend und herausfordernd, insbesondere wenn der Return on Investment unklar ist. Es sollte ein klarer und klar definierter „Fahrplan“ oder eine Strategie erstellt werden.
Unternehmen müssen sich auf die Fähigkeiten konzentrieren, die notwendig sind, um in der neuen Marktdynamik erfolgreich zu sein. Auch wenn dies wie eine schwierige Herausforderung erscheinen mag, sind Unternehmen, die ihre internen Prozesse ändern, flexibler und effizienter werden, diejenigen, die in einer Welt mit zunehmendem Wettbewerb bestehen können.
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