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Allgemein als Mücken oder Mücken bezeichnet, sind Mitglieder der taxonomischen Familie Culicidae eines der am häufigsten vorkommenden Insekten auf dem Planeten und erfüllen wichtige ökologische Funktionen, die über den negativen Ruf von Mückenschädlingen als Überträger von Infektionskrankheiten hinausgehen. Bei mehr als 3.500 Mückenarten, die über den ganzen Planeten verteilt sind (mit Ausnahme der Antarktis und einiger abgelegener Inseln), ist es logisch, dass die Rolle dieser Tiere im globalen Ökosystem des Planeten von großer Bedeutung sein muss.
In diesem interessanten Artikel des Ökologen Verde beschreiben wir jede einzelne Funktion von Mücken in den Ökosystemen des Planeten und beantworten damit die kuriose Frage nach wofür sind Mücken.
Bestäubungsfunktion von Mücken
Auf die Frage, wovon sich Mücken ernähren, fällt einem meist die Antwort "aus dem Blut von Menschen und anderen Tieren" ein. Diese Antwort ist jedoch nur halb wahr, da sich nur weibliche Mücken von Blut ernähren und somit eine auf Hämatophagie basierende Diät einhalten, während männliche Mücken sie ernähren sich von Nektar.
Daher ist es wichtig, die Bestäubungsfunktion von männlichen Mücken indem sie sich vom Nektar der Blüten der verschiedenen Ökosysteme ernähren, in denen sie leben, und die Fortpflanzung und das Überleben von Tausenden von Pflanzenarten fördern, die sowohl städtische Ökosysteme als auch tropische Wälder mit vielen Moskitos mit Leben füllen.
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- Was ist Bestäubung und ihre Arten.
- Bedeutung der Bestäubung.
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Ausgleich von Nahrungsketten und Bevölkerungen
Es ist das Bindeglied, das Mücken innerhalb der Nahrungsketten der Ökosysteme, in denen sie leben, bilden und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der trophischen Netzwerke von Tierarten mit nächtlichen und tagaktiven Gewohnheiten. Dank der unterschiedlichen Aktivitätsperioden der Mücken, von der Dämmerung und Nacht bei den meisten Arten bis hin zur Anwesenheit einiger Arten während des Tages, werden Mücken zu Beute zahlreicher Tierarten, sowohl Wirbeltiere als auch Wirbellose, während ihrer unterschiedlichen Fütterungszeiten.
So können sowohl kleine Mücken als auch große Mücken mit Tagesgewohnheiten als Nahrung für Vögel dienen, während diese anderen Mückenarten mit nachtaktiven Gewohnheiten häufige Beute für nachtaktive Tiere wie Fledermäuse und Geckos sind. Darüber hinaus füttern Mücken während der Entwicklungsstadien, in denen Mücken in aquatischen Umgebungen leben, regelmäßig Fische und Amphibien.
Sie helfen nicht nur ein Gleichgewicht halten in der Natur in dem Sinne, dass sie vielen Arten als Nahrung dienen, aber sie tun dies auch, indem sie Vektoren einiger Infektionskrankheiten durch ihre Bisse, die dazu beitragen, die Populationen einiger Tierarten auszugleichen; ähnlich der Rolle der Raubtiere.
Abbau organischer Stoffe
Während des Lebenszyklus einer Mücke durchlaufen diese erstaunlichen Insekten vier Entwicklungsstadien: Eier, Larven, Puppen und Erwachsene, in dieser Reihenfolge.
Jede dieser Phasen wird unter bestimmten Umweltbedingungen durchgeführt und erfüllt unterschiedliche Funktionen im Gleichgewicht der Ökosysteme, einschließlich der Fähigkeit der Mücken, Reste von organischem Material abzubauen, wodurch das Recycling von Nährstoffen und deren Beitrag zum Boden begünstigt werden, damit sie von Pflanzen und anderen Organismen genutzt werden können.
Daher ist es im Lebenszyklus von Mücken und ihrer Zersetzungsfunktion erwähnenswert, wie sich Mückeneier, -larven und -puppen in aquatischen Umgebungen entwickeln und manchmal ein Nest aus Mücken unterschiedlicher Größe bilden, während Organismen im erwachsenen Zustand Sie leben auf der Erde und Luftumgebungen, dank ihrer Flugfähigkeit.
Was wäre, wenn es keine Mücken gäbe?
Nachdem wir nun herausgefunden haben, wozu Mücken im Ökosystem dienen, ist es wichtig, hervorzuheben, wie ihr Fehlen direkte und indirekte Folgen für die richtige Entwicklung und das Überleben Tausender Arten, einschließlich des Menschen, haben würde.
Dank der Vorteile von Moskitos, wie der Bestäubung von Pflanzen und des Gleichgewichts der Nahrungsketten, die wir zuvor beschrieben haben, haben die Menschen eine wohlhabendere Umgebung mit der daraus resultierenden Stabilität des Planeten.
Obwohl wir bei vielen Gelegenheiten der Meinung sind, dass es gut wäre, wenn die Mücken verschwinden würden, vor allem die Überträger von Infektionskrankheiten, ist die Realität jedoch so, dass die Rolle der Mücken in der Regulierung von Tier- und Pflanzenpopulationen es ist viel wichtiger auf der Ebene der Natur und des Gleichgewichts des gesamten Planeten.
Bei all dem ist es wichtig, unsere Koexistenz mit Mücken statt sie auszurotten, und entscheiden sich daher für Maßnahmen wie den Einsatz natürlicher Abwehrmittel gegen Mücken, die uns vor möglichen Stichen und Krankheitsübertragungen schützen, sie gleichzeitig am Leben erhalten und ihnen ermöglichen, weiterhin ihre sehr wichtigen ökologischen Funktionen zu erfüllen.
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Literaturverzeichnis- Valenzuela, A. (15.03.2016) Das wäre eine Welt ohne Mücken. Zeitung El Mundo. Wiederhergestellt von: https://www.elmundo.es/papel/todologia/2016/03/14/56e693a8ca474137788b45ea.html
- Entwurf EFEverde (06.06.2017) Die Prävention, "Gegenwart und Zukunft" der Strategie gegen Schädlinge nach ANECPLA. EFE: grün, Schädlingsbekämpfung. Abgerufen von: https://www.efeverde.com/noticias/la-prevencion-presente-futuro-estrategia-plagas-segun-anecpla/
- Redaktion 29.11.2010 Globalisierte Bisse. National Geographic: Natur & Gesundheit. Wiederhergestellt von: https://www.nationalgeographic.com.es/naturaleza/picaturas-globalizadas_3453
